Bioresonanz-Therapie: Die Kraft der eigenen Schwingungen nützen!
Die Bioresonanz ist eine komplementär-medizinische Therapieform, die den Menschen ganzheitlich, also gemäß der Ganzheitsmedizin behandelt. Sie arbeitet als energetisches Heilverfahren mit den Energien, d.h. mit den körpereigenen Frequenzen bzw. Schwingungen des Patienten.
Die Bioresonanz-Therapie ist eine völlig schmerzlose und nicht belastende Behandlungsform und damit auch für Kinder bestens geeignet.
So funktioniert die Bioresonanz-Therapie:
Bei der Bioresonanz werden mit Hilfe eines entsprechenden Gerätes die elektromagnetischen Schwingungen, die der Körper ausstrahlt behandelt. Diese werden in physiologische, d.h. gute bzw. normale und pathologische, d.h. krankhafte, nicht normale Schwingungen getrennt. Letztere sind jene, die das Gleichgewicht des Körpers stören, z.B. durch Amalgam-Ablagerungen, Viren, Bakterien, Pilze, aufgrund von Allergenen etc.
In der Ordination Pumperlgsund sitzt der Patient während der Behandlung auf einer Matte mit eingearbeiteten Elektroden und hält spezielle Metallstifte in den Händen. Über diese werden die „nicht guten“ Schwingungen abgenommen und durch das Bioresonanzgerät geleitet. Dieses verbessert sie, indem sie spiegelverkehrt umgedreht werden. Anschließend werden diese umgewandelten Schwingungen als positive Information über die Matte dem Körper wieder zugeführt.
Anwendungsgebiete der Bioresonanz:
Besonders Erkrankungen, die ein vielfältiges und damit nicht konkret erfassbares Bild zeigen, eignen sich besonders für diese Therapie. Bioresonanz wird daher u.a. in folgenden Bereichen eingesetzt:
Dauer der Behandlung: 30 Minuten
Schmerzen: keine
Anzahl der Behandlungen: Eine Therapie erfordert 6 bis 10 Sitzungen
Wiederholung der Therapie: eine Auffrischung nach einem Jahr ist zu empfehlen
Preisinformation
pro Behandlung:
€ 145,-*
* Preise gültig ab 01. Jänner 2023, vorbehaltlich Übertragungsfehlern
Das meinen unsere Kunden
Bioresonanz-Therapie
Anita Liebhart, Schülerin„Bioresonanz kam mir zwar wie Hokuspokus vor, aber meine Dermatitis bin ich damit spielerisch losgeworden.“